Reinigung von Diamanten
Empfehlung Reinigung
Reinigen Sie Ihren Diamanten regelmässig
Mit Brennsprit (farblos) zum Einlegen und für Diamant- & Schmuckoberfläche und siedend heissem Wasser mit wenig Seife und ganz feiner neuen Zahnbürste abbürsten.
- Isopropyl-Alkohol → für Diamant- & Schmuckoberfläche
- Siedend heisses Wasser + wenig Seife + ganz feines neues Zahnbürsteli
Erfahren Sie mehr über die Materialien und deren Reinigung unter Guide/Material und Reinigung.
Brennsprit (farblos)
Farbloser Brennsprit eignet sich ideal um Diamant-Schmuck (Platin & 18 Karat Gold) zu reinigen. Weil Sprit stark entfettend ist löst er Fett, Handcremen und Schmutz ideal. Zudem verdampft er praktisch rückstandslos und verdrängt Wasser.
Sie können Ihren Diamant-Schmuck einfach in eine Schale mit Sprit einlegen, eventuell die Oberflächen und Zwischenräume sanft putzen (z.B. mit einem neuen feinen Zahnbürsteli) und den Schmuck eine Weile einlegen. Dann auf einem Papier oder Stofftuch trocknen.
Zudem können Sie schnell, einfach und unkompliziert eine fettbefleckte Diamant- und Schmuckoberfläche mit einem Sprit getränkten Papier- oder Stofftuch reinigen.
ACHTUNG: ist nicht für andere Edelsteine geeignet da diese nicht die gleiche Härte haben wie Diamanten und oft porös und teilweise Öl als Bestandteil haben! Vorsicht ist auch bei Metallen die nicht Platin sind oder weniger als 18 Karat haben geboten.
Heisses Wasser & Spühlmittel
Ein einfacher Plan, um Ihren Diamantschmuck schön zu halten, besteht darin, ihn in eine sanfte Entfettungslösung, wie Wasser mit ein paar Tropfen milder Spülmittel, einzulegen. Nachdem Sie den Diamanten aus der Reinigungslösung genommen haben, verwenden Sie eine weiche, saubere Zahnbürste, um den restlichen Schmutz zu entfernen. Die Zahnbürste sollte neu sein und ausschließlich für die Reinigung Ihres Schmucks verwendet werden. Verwenden Sie sie, um schwer zugängliche Stellen wie die Rückseite des Diamanten zu reinigen, wo sich am meisten Öl und Schmutz ansammelt.
Essig & Salz?
Essig & Salz ist für Ihren Diamanten, der das härteste und widerstandsfähigste Material ist (-> kristallisierter Kohlenstoff), überhaupt kein Problem. Kann man machen, allerdings ist die Reinigung gar nicht immer so effektiv damit.
Professionelle Reinigung?
Manchmal ist ein Ultraschallreiniger notwendig, um verkrusteten Schmutz auf Diamanten zu entfernen. Eine professionelle Reinigung mit Ultra-Schall oder einem Abdampfgerät kombiniert mit Überprüfung der «Prongs» ist eine gute Idee.
Diamant Eigenschaften
«blue nuance» (Farbton) versus «icey white” Diamonds
Diamanten mit blauer Nuance haben einen bläulichen Unterton. Die blaue Nuance ist ein Hauch von blauer Farbe in Diamanten, der durch überschüssiges Bor im Diamanten (ähnlich wie bei «Fancy Color Blue» aber weitaus weniger fest). Labor Diamanten mit einer messbaren Menge an Bor werden als Typ IIb und nicht als Typ IIa betrachtet.
Wie entsteht die Blaunuance?
Bor wird oft während des HPHT-Wachstums als Mittel zur Entfernung von Stickstoff eingeführt. Die Entfernung von Bor, nachdem es eingeführt wurde, ist sehr schwierig und teuer.
HPHT-Lab-Diamanten können aufgrund von Borverunreinigungen einen bläulichen Farbton aufweisen → als «blue nuance» in den Bewertungsberichten vermerkt. Minen-Diamanten mit blauen Farbtönen sind selten. Die meisten Diamanten haben typischerweise einen gelblichen Farbton aufgrund von Stickstoffverunreinigungen → zirka ab «I» auf der Farbskala «I-Z» der «weissen Diamanten». Wenn das Ziel ist, einen Lab-Diamant zu finden, der optisch den häufigsten Minen-Diamanten ähnelt, dann sollten Diamanten mit einem blauen Farbton ausgesondert werden.
Auf der anderen Seite ist bläulich eine beliebte und seltene Farbe bei Diamanten.
Wie beeinflusst eine «blue nuance» den Preis?
Je langsamer und sorgfältiger ein HPHT-Diamant gezüchtet wird, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit eines Borüberschusses. Diamanten ohne blaue Nuance sind in der Züchtung wesentlich teurer und erzielen einen höheren Verkaufspreis.
Wie wirkt sich dies auf den Diamanten aus, abgesehen von der Farbe?
Vor allem kann das Vorhandensein von Bor einen Diamanten elektrisch leitfähig machen. Dies ist aujch bei «Fancy Color Blue» Diamanten der Fall. Dies bedeutet, dass ein zertifizierter Lab-Diamant auf einigen billigen Diamanttestern als Moissanit angezeigt werden kann (was natürlich falsch ist, schliesslich haben Sie ein offizielles Zertifikat welches mit wesentlich teureren und präziseren Instrumenten und Spezialisten korrekt als «Diamant» ausgestellt wurde). Außerdem kann das Vorhandensein von Bor dazu führen, dass ein Labordiamant eine mittlere bis starke orangefarbene Phosphoreszenz aufweist.
Hat der Diamant-Schleifer einen schlechten Job gemacht wenn ein Diamant nicht einen super Cut hat?
Wenn die meisten Menschen einen Diamanten betrachten, macht die Caratgröße leider meist den größten Eindruck. In Wirklichkeit hat der Schliff einen großen Einfluss darauf, wie groß ein Diamant erscheint und welches Lichtmuster er zeigt. Er bestimmt auch weitgehend seine Brillanz – wie viel Licht er zurückgibt – und seine Dispersion – wie viel inneres “Feuer” er zeigt. Wenn der Schliff schlecht ausgeführt wird, kann er diese wertvollsten Aspekte von Diamanten ruinieren – nichts, was Sie wollen!
Heutzutage werden die meisten Diamanten mit Lasern geschliffen, so dass die meisten Diamanten in den Bereich Very Good bis Excellent fallen sollten.
Der einzige Grund, warum Diamanten jemals einen weniger als exzellenten Schliff haben, ist, dass der Diamantschleifer versucht, Gewicht zu sparen. Das Schleifen von Diamanten ist in der Regel ein Kompromiss zwischen Gewichtsersparnis und der Beibehaltung von guter Helligkeit, Muster und Symmetrie.
Ein Diamant mit einer größeren Caratgröße erzielt einfach einen höheren Preis, obwohl er einen etwas niedrigeren Schliffgrad hat. Mit anderen Worten, obwohl ein Diamant mit einem niedrigeren Schliffgrad etwas im Preis sinkt, macht eine größere Caratgröße dieses Defizit mehr als wett. Wenn der Schliff jedoch so schlecht ist, dass der Diamant plump wirkt, würde sein Wert gemindert werden.
ACHTUNG: Wenn Sie einen Stein mit einer weniger als exzellenten Schliffnote kaufen, haben Sie möglicherweise einen dicken Stein gekauft, der zwar das Gewicht versteckt, aber im Vergleich zu kleineren oder gleich großen Steinen nicht größer wirkt. Außerdem kann ein schlecht geschliffener Stein auch weniger Brillanz und Feuer haben als ein vergleichbarer gut geschliffener Stein.
Empfehlung: «ideal» & «excellent» (bei runden weissen Diamanten), mindestens «very good»
Der Cut ist das wichtigste Kriterium, wichtiger als Polish & Symmetry!
Schlecht geschliffene Diamanten können glanzlos erscheinen.
Cut trägt direkt zum Erscheinungsbild eines Diamanten bei, weil er beschreibt: ???????
Bowtie-Effekt (schwarzer Schatten in der Mitte)
Der Bowtie-Effekt ist ein schwarzer “Streifen” durch die mittlere Hälfte bestimmter Diamantschliffe = Schatten im Inneren des Diamanten, der entsteht, wenn bei Lichteinfall ein Schatten auf die zentralen Facetten geworfen wird. Der Grund dafür ist, dass es beim Schliff von länglichen Formen schwer zu vermeiden ist – ihre Mittelteile sind zu lang, und es kann schwierig sein, die Facetten dort zu schleifen, um das Licht richtig zu reflektieren. Dieser schwarze Streifen ist weder auf eine bestimmte chemische Färbung im Inneren des Steins noch auf einen bestimmten Einschluss zurückzuführen. Er hat auch nichts mit dem “Lichtaustritt” durch die Seiten des Steins zu tun, der eines der häufigeren Probleme bei Diamanten ist.
Der Diamantbowtie-Effekt ist nicht immer pechschwarz. Viele Schleifen sind nur leichte Schatten in der Mitte des Steins, die kaum wahrnehmbar sind. Fast alle Marquisen-, Oval- und Pear-Shape-Diamanten haben zumindest einige Schleifen, aber sie sind oft einfach nahtlos und nicht so offensichtlich. Einige quadratische Formen wie der Strahlschliff können auch Schleifen zeigen.
Bestimmte Schleifen werden sogar als positiv angesehen – wenn der Schleifeneffekt nicht zu stark ausgeprägt ist und wenn der Schleifer den Stein gut um ihn herum geformt hat, kann die Schleife dem Stein sogar ein gewisses Funkeln verleihen und sein Funkeln verstärken.
Das Vorhandensein einer «Bowtie» wird im Bericht eines Diamanten nicht aufgeführt. Es ist wichtig zu wissen, dass eine Diamantfliege nicht notwendigerweise ein Makel ist – viele ausgefallene Schnitte werden aufgrund ihrer komplexen Facettierung einige Anzeichen einer Fliege aufweisen.
Es dreht sich alles um Ihren persönlichen Geschmack!
Foto’s mit Erlaubnis von IGI “Courtesy of International Gemological Institute”
Kommen Hearts and Arrows ausschliesslich bei runden Diamanten Brillianten vor? Ja!
1996 schuf das IGI den «Hearts & Arrows Diamond Report» und war damit eines der ersten Labore, das eine optische Symmetriebewertung vornahm.
Viele denken, dass der als “Hearts and Arrows” vermarktete Diamantschliff einen Excellent-Schliff haben muss. Tatsächlich weist dieser Schliff nur auf perfekte Symmetrie hin. Ein “Hearts and Arrows”-Diamant zeigt ein Pfeilmuster durch die Tafel und ein Herzmuster durch den Pavillon. Er wird immer eine exzellente Symmetrie haben. Allerdings wird er in anderen Aspekten des Schliffs nicht immer Exzellent sein.
Dieser Rond Brilliant, runde Diamant Schliff ist so beliebt geworden, dass “Hearts and Arrows”-Diamanten in der Regel mehr kosten als vergleichbare Diamanten mit anderen Schliffen, besonders wenn sie von Unternehmen gekauft werden, die sich auf diesen Schliff spezialisiert haben. Hochsymmetrische Diamanten benötigen mehr Zeit zum Schleifen und vergeuden mehr Rohgewicht als andere Diamanten. Dies trägt zu ihrem Preisaufschlag bei.
3 mal Excellent/Ideal in Cut & Polish & Symmetry = “Triple Ex”
Insbesondere bei runden Diamanten ist der Ausdruck «3 mal Excellent = Triple Ex» ein Fachbegriff für absolute Spitzenklasse → dreimal die allerbeste Kategorie (Ideal oder Excellent) für cut, polish, symmetry.
«Triple Ex» werden Diamanten die sowohl in Cut, Polish und Symmetry mit einem excellent im Diamant-Zertifikat klassifiziert sind -> 3 mal excellent.
Da IGI «ideal» cut grade sogar etwas besser ist als excellent gilt «Triple Ex» natürlich auch wenn ein Diamant einen ideal cut hat (obwohl das Wording nicht 3x excellent ist).
WICHTIG: IGI’s «Ideal» = besser als GIA Excellent! (wobei beide Cut’s ausgezeichnet sind).
IGI hat zusätzlich eine Stufe für Best-of-Best von Excellent = ideal.
Dies sorgt manchmal für Verwirrung, da Leute glauben es muss 3x Ex sein dabei ist ideal sogar noch besser.
Triple Ex-Steine sind wie folgt klassifiziert:
- ideal (besser) oder excellent cut
- excellent polish
- excellent symmetry
- Bruted girdle
- Polished girdle
- Facetted girdle
«Bruted girdle» (Gürtel):
Die Girdle/Gürtel kann bruted/brutiert sein, d.h. durch Abschleifen gegen einen anderen Diamanten abgerundet. Bruted Girlanden haben ein frostiges Aussehen und eine körnige, zuckerartige Textur. Diese “bärtige” Textur ist einzigartig für Diamanten und hilft, echte Diamanten von Imitationen zu unterscheiden.
Einige Schleifer glauben, dass geschliffene oder facettierte Rondellen das Innere des Steins reflektieren, daher lassen sie Steine mit K-Farbe oder niedrigeren Rondellen.
Bruted Girdles haben jedoch einen Nachteil. Während des Abrundens und Abschleifens bilden sich manchmal Federn oder winzige Risse entlang der Rundiste.
Polierte Girdle (Gürtel)
Eine klare und glatte polierte Girdle/Gürtel wird zu einer großen Facette, die dem Betrachter erlaubt, in den Stein hineinzusehen.
Facettierte Girdle (Gürtel)
Facettierte Rondelle haben zahlreiche Facetten entlang der gesamten Kante. Heutzutage haben die meisten Diamanten, vor allem hochwertige Steine, facettierte Zargen.
Facettierte Diamanten werden zunächst geschliffen. Alle winzigen Federn oder Risse, die während des Schleifens entstanden sind, werden dann beim Facettieren entfernt. Die Herstellung von facettierten Rondellen nimmt daher mehr Zeit in Anspruch und kann zu einem geringen Gewichtsverlust führen. Allerdings verleihen sie dem Diamanten ein saubereres, fertigeres Aussehen.
Die Rondellierung selbst ist normalerweise mit bloßem Auge nicht erkennbar, es sei denn, der Diamant ist extrem groß oder das Rondell ungewöhnlich dick.
Green World Diamonds AG
Ja!
Wir verkaufen ausschliesslich Labor Diamanten (weisse und Fancy Color).
Auch genannt: Lab-Diamanten, Lab Grown Diamonds, laboratory-created diamond, lab diamond, man-made diamond.
Diamonds of the Future
- SWISS Made Top-Qualität Schmuck
- Schweizer Pionier & Experte für Lab Grown Diamonds (Labor Diamanten)
- ECHTE Diamanten (offizielle Zertifikate IGI, GCAL, GIA usw.)
- Unsere Lab-Diamanten sind chemisch, physikalisch & optisch identisch mit Minen-Diamanten
- Bis 70% günstiger als Minen-Diamanten
- Bezahlbare farbige Diamanten (Fancy Color Diamonds)
- Nachhaltiger & umweltfreundlicher, sozialer & ethischer
(ESG; SUSTAINABILITY)
Teilweise fälschlicherweise auch genannt “synthetic”.
Synthetic ist falsch, weil kristallisierter Kohlenstoff (aus dem alle Diamanten sind sowohl Lab-Diamanten wie auch Minen-Diamanten) ein natürlicher auf der Erde vorkommender Stoff und nichts Synthetisches ist. Zudem gibt es dazu ein Entscheid der U.S. FTC.
Obwohl bei sehr kleinen Steinen z.B. 2mm die Arbeit mehr ins Gewicht fällt und der Markt/Angebot/Verfügbarkeit der Minen-Diamanten (mindestens im Moment noch) grösser ist, haben wir uns wegen Sustainability, Umweltfreundlichkeit, Nachhaltigkeit, Ethik und sozialen Aspekten entschieden ausschliesslich mit Lab-Diamanten zu arbeiten.
1) 1st Mover, pioneer & expert
Wir sind die ersten in der Schweiz für Labor-Diamanten.
Direkt aus Diamantlabors => wir sind Grosshändler (WHOLESALER)!
Wir beziehen unsere Diamanten weltweit direkt von den besten Labors der Welt.
Ausgezeichnete Qualität!
Wir wissen, welche Produzenten die besten Diamanten haben.
Wir kennen die verschiedenen Labore und ihre Stärken (große Steine, Fancy Color, Melee, Form, Schliff, Qualität,
Nachbehandlungen, Preise usw.).
B2B: Wir verkaufen auch Lab Grown Diamonds an Juweliere.
2) Sehr attraktive Preise
Labor Diamanten sind viel billiger als geförderte Minen-Diamanten, bis zu 70% günstiger.
3) Sustainability
Wir sind nachhaltig und ethisch von A-Z:
-> Nachhaltige Labor-Diamanten (viele unserer Lieferanten arbeiten mit erneuerbaren Energien z.B. Solar)
-> Recycelte Metalle (Gold & Platin) -> RJC zertifiziert (Responsible Jewellery Council)
-> nachhaltige Holz-Schmuckboxen
-> nachhaltige Verpackungen
4) Swissness
Schweizer Firma
Schweizer Qualitätsprodukte (Schmuck)
“Swiss Made” Hergestellt in der Schweiz
Unsere Designer, Goldschmiede, Steinfasser (InHouse) und Atelier sind in der Schweiz
5) Top-Quality
Luxusmarke mit durchgehend hervorragender Qualität: Lab-Diamanten, Schmuck, Verpackung etc.
Wir sind Schweizer Pionier und Experte für Lab-Diamanten. Wir beziehen unsere Diamanten direkt global von den besten Labors der Welt. Wir sind Grosshändler. Wir wissen, welche Produzenten die besten Diamanten haben, wo welches Labor seine Stärken hat. Wir haben die Expertise welche Growing-Methoden wofür am besten sind und für welche Diamanten – Grösse/Farbe/Schliff – welches Labor am besten ist. Unser Diamant-Schmuck ist umweltfreundlich, nachhaltig und ethisch. Lab-Diamanten haben einen massiv besseren CO2-Footprint als Minen-Diamanten. Auch unsere Schmuckboxen und Verpackungsmaterialien sind aus umweltfreundlichen Materialien. Unsere Designer, Goldschmiede und Steinfasser sind in unserem Atelier in der Schweiz. Wir legen höchsten Wert auf exzellente Qualität «Swiss Made». Wir arbeiten mit modernsten Technologien wie CAD-3D-Computer Visualisierung. Wir sind eine Schweizer Luxusmarke mit attraktiven Preisen!
Mehr Diamant für Ihr Geld (grösser, bessere Qualität)!
Sustainable, umweltfreundlich und ethisch, sozial!
Alle, die Diamanten lieben und für ihr Geld mehr bekommen wollen, ob Ringe, Ohrringe, Halsketten, Armbänder. Verlobungsringe sind beliebt, da ja ein grösserer Stein bezahlbar wird. Auch farbige Lab-Diamanten sind gefragt, da diejenigen aus Minen fast unerschwinglich sind.
Viele unserer Kunden legen heute Wert auf Umweltfreundlichkeit und Ethik und wählen deshalb unsere Produkte.
Ausserdem schätzt vor allem die ausländische Kundschaft das «Swiss Made».
Wir verkaufen auch lose Diamanten direkt an Juweliere (B2B).
Diamanten Kaufen
Wir lieben IF und VVS Reinheit Lab Grown Diamonds, Labor Diamanten.
✓ wertvoller: Je freier von Einschlüssen (bessere Clarity), desto wertvoller ist der Diamant. IF und VVS Diamanten sind wertvoller.
✓ Investment: Top-Qualitäts-Diamanten werden als Investments bevorzugt. IF und VVS Diamanten eignen sich besser als Investment.
✓ besser für grosse Diamanten: Je größer der Diamant ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie Einschlüsse sehen. IF und VVS Diamanten sind auch bei grossen Grössen mit viel Carat sehr schön.
Unglaublich seltene, lupenreine und im Inneren lupenreine Steine machen nur 2% der Diamanten mit Edelsteinqualität aus. Daher erzielen sie hohe Preise, besonders in großen Caratgrößen.
Sie werden einen enormen Preisunterschied zwischen einem IF- und einem VVS-Stein feststellen. Da IF Internally Flawless extrem selten ist, auch bei Lab Grown Diamonds ist der Preissprung von VVS zu IF massiv. Wenn die Reinheitsgrade nach unten gehen, nehmen die Preisunterschiede exponentiell ab.
I.F. Internally Flawless (I.F.)
- Keine unter 10-facher Vergrößerung sichtbaren Fehler
- Keine Einschlüsse unter 10-facher Vergrößerung sichtbar
- Lupenrein bei 10facher Vergrößerung = Lupe Clean (LC)
VVS1 & VVS2 Very Very Slightly Included
- Wertvoller
Je freier von Einschlüssen (bessere Clarity), desto wertvoller ist der Diamant - Investment
Investments → Diamanten von Top-Qualitäten werden als Investments bevorzugt - besser für grosse Diamanten
Je größer der Diamant ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie Einschlüsse sehen - Minimale Einschlüsse, bei 10facher Lupenvergrößerung
für einen geübten Grader nur sehr schwer erkennbar
Very Very Slightly Included (VVS):
VVS-Steine haben winzige Einschlüsse, die so klein sind, dass sie unter 10-facher Vergrößerung kaum zu erkennen sind. Die meisten Verbraucher können den Unterschied zwischen F-, IF- und VVS-Diamanten wahrscheinlich nicht erkennen.
Jeder Stein im VVS-Bereich hat immer noch eine extrem hohe Reinheit und erzielt einen Spitzenpreis.
Diamanten mit dem Grad VVS1 und VVS2 haben eine ausgezeichnete Reinheit.
Die Unvollkommenheiten in VVS-Diamanten sind nur unter starker Vergrößerung sichtbar. Selbst eine Juwelierlupe ist manchmal nicht ausreichend, um diese Unvollkommenheiten zu sehen.
Große Diamanten:
Je größer der Diamant ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie Einschlüsse sehen, besonders wenn sie in der Mitte des Diamanten, unter der Tafel, liegen. Die Tafel ist die große Facette ganz oben im Diamanten, wo das meiste Licht in den Stein eintritt.
Je größer der Stein ist, desto sichtbarer sind die Einschlüsse, einfach weil Sie mehr Oberfläche zum Betrachten haben. Achten Sie bei Steinen, die viel größer als ein Carat sind, auf einen Reinheitsgrad von VS oder höher. Bei Steinen von einem Carat oder weniger sind VS- oder sogar SI-Grade der Standard. Bei kleinen Steinen (unter einem halben Carat) spielt die Reinheit keine so große Rolle. Der Farbgrad ist auffälliger.
Die Reinheit ist eine wichtige Überlegung, wenn Sie einen Diamanten kaufen möchten. Am oberen Ende der Reinheits-Skala, wenn auch nicht ganz an der Spitze, befinden sich VVS1-Diamanten (very very slightly included). Diese gelten als von ausgezeichneter Reinheit und sind entsprechend teurer (wobei bei den Lab-Diamanten der Preisunterschied zum Vorteil der Lab’s grösser wird je reiner der Stein ist → es lohnt sich also 😉
Wenn es um den Kauf eines Diamanten geht, ist der Schliff wahrscheinlich das wichtigste der vier C’s. Ein guter Schliff bringt ein Feuer und eine Brillanz hervor, die Fehler und Färbungen ausgleichen (und sogar verbergen) können.
Dennoch kann auch die Reinheit einen Einfluss auf die Schönheit des Diamanten haben, den Sie auswählen. Einschlüsse beeinflussen die Art und Weise, wie das Licht vom Diamanten zu Ihnen zurück reflektiert wird. Je mehr Einschlüsse, desto weniger Feuer und Brillanz wird ein Diamant haben.
Wenn Sie Diamanten betrachten, stellen Sie sicher, dass Sie sie vergrößert sind um Fehler und Einschlüsse zu erkennen → Video auf dem PC.
Was bedeutet die Reinheit VVS1?
Diamanten werden auf einer Reinheitsskala eingestuft, die misst, wie klar der Diamant ist und wie viele Fehler oder Einschlüsse der Diamant hat, sowohl intern als auch extern, wenn er mit 10-facher Vergrößerung betrachtet wird. Fehler und Einschlüsse können alles sein, von kleinen Rissen oder Chips auf der Oberfläche des Diamanten bis hin zu winzigen Kristallen, die bei der Entstehung des Diamanten eingebettet wurden.
Es ist ziemlich schwierig, einen Diamanten ganz ohne Makel zu finden. Selbst FL-Diamanten, die als lupenrein gelten, können Fehler haben, wenn sie unter einer ausreichend hohen Vergrößerung betrachtet werden.
VVS-Diamanten, ob VVS1 oder VVS1, sind sehr, sehr leicht eingeschlossen. Trotz einiger Einschlüsse gelten diese Diamanten als von ausgezeichneter Reinheit.
Denken Sie daran, dass Juweliere Diamanten nach ihrer Reinheit einstufen, indem sie sie unter 10-facher Vergrößerung betrachten. Obwohl also unter der Vergrößerung Fehler erkennbar sein können, ist ein Diamant (insbesondere ein VVS-Diamant) höchstwahrscheinlich das, was man als augenrein bezeichnet.
Das bedeutet, dass der Diamant mit dem bloßen Auge makellos aussieht. Ein VVS1-Diamant wird definitiv makellos aussehen, auch wenn Sie ihn im Licht drehen.
Very Slightly Included (VS) = «eye clean»:
VS-Steine befinden sich im oberen bis mittleren Bereich der Reinheitsgrade von Diamanten. Sie haben geringfügige Einschlüsse, was bedeutet, dass sie die Reinheit nicht stark beeinträchtigen, auch wenn sie größer oder zahlreicher sind als bei VVS-Steinen.
Obwohl VS-Diamanten einen niedrigeren Reinheitsgrad haben, können Sie ihre Unvollkommenheiten mit dem bloßen Auge bei VS1 meist nicht sehen. VS1 ist in der Regel eyeclean. Das muss aber nicht heissen, dass dieser Diamant keine Einschlüsse oder sonstige Makel hat welche die Langlebigkeit negativ beeinflussen könnten.
Zudem: Die Einschluss-Arten, Einschluss-Lage, Einschluss-Häufigkeit usw. ist unterschiedlich
→ wir helfen Ihnen einen «Top-VS-Diamanten» zu finden.
Slightly Included (SI):
SI-Steine fallen in die Handelsqualität. Die Einschlüsse sind bei 10-facher Vergrößerung erkennbar, aber höchstwahrscheinlich nicht mit dem bloßen Auge. Aber «eyeclean» kann nicht garantiert werden. Dennoch kann ein SI-Stein trüber und weniger brillant erscheinen, besonders für jemanden, der mit feinem Schmuck vertraut ist.
Included (I):
Im Allgemeinen ist es keine gute Idee, I-Steine zu kaufen, auch wenn sie technisch gesehen Edelsteinqualität haben. I-Diamanten haben Einschlüsse, die sogar für das bloße Auge sichtbar sind. Außerdem können diese Einschlüsse sogar die Haltbarkeit oder Tragbarkeit des Diamanten beeinträchtigen, insbesondere bei I3-Steinen.
Sollte ich einen Diamanten als Investment als Investment | Kapitalanlage | Wertanlage kaufen?
Diamanten sind bekannt als Investition, dies reicht weit in der Geschichte zurück.
Geschätzt wird, dass Diamanten zeitlos (werden oft vererbt), praktisch unzerstörbar sind “forever” und viel Geld auf extrem kleinem Raum konzentrieren.
Als Investition werden Top-Qualitäten bezüglich Color (Farbe) und Clarity (Reinheit) bevorzugt.
Ebenfalls sind grössere Diamanten als Investment interessanter (mehr Carat).
Auch «Fancy Color» Diamanten sind beliebte Investitionen.
Ein Diamant wird sicherlich immer einen bestimmten Preis erzielen. Nicht wie ein Zirkonia der nach Kauf direkt auf Null runter geht. Und natürlich ist ein echter Diamant eine schöne Sache/Schmuckstück an der man sich erfreuen kann.
Ob es eine gute Geldanlage ist, hängt von der Preisentwicklung ab. Diese Frage stellt sich gleichermassen für echte Diamanten aus dem Labor (Lab-Diamanten) wie auch für Minen-/Bergbau-Diamanten.
Diamanten Online kaufen ohne sie vorher zu sehen? Ist es sicher, Verlobungsringe online zu kaufen?
Ja, es ist sicher, Verlobungsringe online zu kaufen, wenn man sich für einen renommierten und vertrauenswürdigen Juwelier entscheidet. Achten Sie auf positive Bewertungen, Sicherheitszertifikate und Qualität.
PROFI KNOW HOW ESSENZIELL
Allerdings ist es für Laien auch mit Zertifikat und Videos sehr schwierig einzuschätzen, wie gut ein Diamant ist und ob er Merkmale hat, welche die Langlebigkeit und Schönheit negativ beeinträchtigen könnten.
Die 4C’s sind nur Basic, auch ist die Bandbreite sogar innerhalb z.B. VVS Clarity sehr gross (VVS ist nicht gleich VVS). Man sieht nicht alles in den Zertifikaten! Weiterhin gibt es extrem viele weitere Dinge zu beachten z.B. Inclusion Type & Location, Milky, Brown, Gray, Green or Blue Shade, Nuance, blue Tinge, external Characteristics, Einschlüsse die an die Oberfläche oder an den Rand kommen, Girdle etc.
Daher ist die Hilfe eines Profis und Vertrauen essenziell.
GROSSE QUALITÄTSUNTERSCHIEDE
Bei den Laboratory Grown Diamonds gibt es “Low Quality” und “High Quality”.
Um die Qualitätsunterschiede von geringer und hoher Qualität genau beurteilen zu können, muss man die Prozesse und Methoden und wie das jenige Labor herstellt sehr gut kennen. Es gibt sowohl bei weissen Lab-Diamanten wie auch bei farbigen Lab-Diamanten grosse Unterschiede. Fancy Color Diamonds: Es gibt zum Beispiel Steine die sind nur “coated” das heisst sie haben quasi nur einen dünnen Farbüberzug der natürlich nicht langlebig ist und verblasst, Kratzer bekommt oder sich auflöst.
Offizielle Zertifikate gemmologischer Labors:
Bei keinem anderen Edelstein haben Sie mit den von unabhängigen gemmologischen Labors erstellten Zertifikaten eine so exakte Beschreibung und Klassifizierung des Diamanten
→ es lässt sich sehr genau sagen was das für ein Stein ist.
Videos:
Mit den Videos bekommen Sie auf dem Handy (-> kleineres Bild) einen sehr guten Eindruck der Form, Brillanz, Funkelns und der Farbe des Diamanten und auf dem PC (-> grösseres Bild) sehen Sie in X-Facher Vergrösserung den Stein sehr genau. Z.B. Unvollkommenheiten in der Klarheit zu sehen und wie gut der Diamant ist. Sie werden auch in der Lage sein, Polierunvollkommenheiten in einem Diamanten mit einem niedrigeren Poliergrad zu sehen.
Es ist ein Irrglaube zu denken in einem Geschäft mit optimaler Beleuchtung von blossem Auge mehr zu sehen.
Auswahl:
Wir arbeiten direkt mit den besten Labors zusammen und können den perfekten Stein für Sie aus einer grossen Auswahl suchen.
Kosten:
Wir haben tiefe Betriebskosten und können Ihnen äusserst attraktive Preise bei großer Auswahl bieten.
Advice & Expertise:
Sie sind nicht alleine mit der Auswahl – wir beraten Sie sehr gerne. Dabei haben wir sehr viel Fachwissen, Erfahrung und Know-How!
Vertrauen & Seriösität:
Vertrauen ist gerade in dieser Branche sehr wichtig. Als Ex-Bankerin bin ich mir gewohnt die Verantwortung für die Investments/Vermögen meiner Kunden zu nehmen und stets sehr gewissenhaft und im Sinne des Kunden zu handeln. So halten wir das auch bei Green World Diamonds. Als diplomierter “Polished Diamond Grader”, viel Erfahrung sowie sehr gute Beziehungen zu den Herstellungslabors inklusive Vertrauenspersonen vor Ort biete ich Ihnen einen Mehrwert. Wir wollen zufriedene Kunden die uns langjährig erhalten bleiben und uns weiterempfehlen…
Ja! Es gab in den USA im Juli 2018 eine wichtige Gesetzesänderung der U.S. Federal Trade Commission (FTC) diese besagt «Diamant = Diamant», egal welchen Ursprungs, ob vom Labor oder aus der Mine. Des Weiteren zertifizieren heute die renommiertesten internationalen gemmologischen Labors (IGI, GCAL, GIA) Lab-Diamanten mit den gleichen Klassifikationen, die 4 C’s, wie Minen-Diamanten.
Labor-Diamanten sind bis zu 70 Prozent günstiger als Minen-Diamanten. Bei farbigen Diamanten – Fancy Color Diamonds gelb, blau, pink und andere – sind die Preisunterschiede noch grösser. Ein weiterer Vorteil ist, dass Lab-Diamanten nachhaltiger, umweltfreundlicher, sozialer sowie ethischer aus konfliktfreier Herkunft sind. Es sind garantiert keine Blutdiamanten.
Hauptgründe für Lab Grown Diamonds
- echte Diamanten (offizielle Zertifikate IGI, GCAL, GIA usw.)
- Unsere Lab-Diamanten sind chemisch, physikalisch & optisch identisch mit Minen-Diamanten
- bis 70% günstiger als Minen-Diamanten
- bezahlbare farbige Diamanten (Fancy Color Diamonds)
- Nachhaltiger & Umweltfreundlicher & Sozialer/Ethischer (ESG; Sustainability)
→ die Frage ist nicht warum ein Lab-Diamond kaufen, sondern die Frage ist warum KEIN Lab-Diamond und einen Minen-Diamant kaufen?!
…Diamant = Diamant. Dies hat die FTC (USA Federal Trade Commission) im Juli 2018 definiert.
Alle Diamanten bestehen aus reinem kubisch kristallisiertem Kohlenstoff.
Chemisch, physikalisch, optisch sind Lab-Diamanten gleich wie Bergbau-Diamanten.
Beide sind 100% reiner kristallisierter Kohlenstoff.
Unterschied: Ursprung Labor versus Bergabbau. Lab-Diamanten sind 100% echt, günstiger, nachhaltiger und ethischer. Wir sehen keinen Grund nicht einen Lab-Diamanten zu kaufen.
Kein Problem!
Wir haben diverse Lösungen für Sie!
- Multisizer & Ringmessstab (Ring vorhanden) & Ringgrössenmodelle
- Mit dem Multisizer (Plastikmesser) können Sie den Finger messen. ACHTUNG: denken Sie daran, der Ring muss über den Knöchel «Knödli» gehen (d.h. nicht einfach hinten am Finger festzurpfen und die Zahl ablesen, sondern sicherstellen, dass der Plastikreif fest beim Knöchel ist aber dennoch darüber geht)
- Sie haben einen Ring für den gewünschten Finger? Mit unserem Ringmessstab können wir die Grösse problemlos bestimmen.
- Metall Ringe zur Grössenmessung können gut verwendet werden, wenn die Möglichkeit besteht diesen Metall-Ring anzuprobieren.
- Kunststoff-Model mit Zirkonia
Sie sind sich 1) mit der Grösse oder 2) mit dem Design nicht ganz sicher? Kein Problem, bei uns haben Sie die Möglichkeit vor der Produktion Ihres Schmuckstücks Kunststoff-Modelle anfertigen zu lassen.
Fast alle Frauen und Männer lieben grosse Diamanten. Deshalb sind echte Lab-Grown Diamanten ideal!
=> Sie bekommen mehr Diamant für Ihr Geld.
- Optimieren Sie zuerst die Grösse (Carat / Karat):
«bigger is better», «size matters» …dies ist das offensichtlichste Markmal nach dem man oft gefragt wird und das jeder kennt… - Wählen Sie im 2. Schritt die Shape / Form:
Rund, Oval, Emerald, Herz etc. - Wählen Sie erst im 3. Schritt die Farbe (Color), Reinheit (Clarity) usw.
Gerne beraten wir Sie dabei → kontaktieren Sie uns.
Der Grading Report eines Diamanten ist wie sein Ausweis. Gemmologen können die Identität eines Diamanten anhand seiner Schliffwinkel, Klarheitsfehler und Gürtelinschrift bestätigen.
Der Bericht verrät Ihnen auch, ob ein Diamant von einer Mine abgebaut oder im Labor hergestellt wurde, oder ob er Behandlungen unterzogen wurde. In Kombination mit den vier Cs (Farbe, Reinheit, Schliff und Carat) können Sie so die Qualität des Diamanten bestimmen.
Ein Diamant-Grading-Bericht gibt Ihnen die Sicherheit, dass der Diamant, für den Sie bezahlen, auch der ist, den Sie bekommen.
Die Schliffproportionen und Reinheitsmerkmale fungieren als eine Art “Fingerabdruck” für Ihren Diamanten und ermöglichen es anderen, zu bestätigen, dass es sich um denselben Diamanten auf Ihrem Bericht handelt.
Laser-Gravur mit Nummer auf der Girdle-/Gürtel des Diamanten
Alle Green World Diamonds (ausser die sehr kleinen Diamanten) besitzen eine Laser-Gravur mit einer Nummer (Girdle-/Gürtelaufschrift mit der Berichtsnummer) diese Nummer können Sie mit einer Lupe auf der Diamanten Girdle lesen und diese steht auch auf dem Zertifikat. Somit haben Sie optimale Gewissheit und Sicherheit.
Auf dem Zertifikat steht ebenfalls, dass es sich
- um einen echten Diamanten handelt «Diamond»
- um einen Lab-Diamanten handelt
- ob er mit HPHT oder CVD gezüchtet wurde
ACHTUNG bei «eigenen Zertifikaten» = Marken- oder Laden-Diamantengraduierung
Einige Marken/Verkäufer lassen ihre Diamanten intern bewerten, anstatt sie an ein externes gemmologisches Labor zu schicken. Während einige wenige bemerkenswert konsequent sind, wie z.B. Tiffany & Co, haben die meisten etwas lockerere Standards → Unsicherheit bezüglich Qualität (Color, Clarity usw.)!
→ es ist ein 100% echter Diamant
→ ebenfalls kristallisierter Kohlenstoff
→ chemisch, physikalisch und optisch identisch mit Minen-Diamanten
→ modernste Technologie mit teuren Maschinen und ganzen Technikern und Ingenieur-Teams
→ bis ein Lab-Diamant gewachsen ist dauert es mehrere Wochen, meist Monate, manchmal gar Jahre
→ die Rohdiamanten müssen wie Minen-Diamanten auch aufwändig und perfekt geschliffen werden
→ Zertifizierungen durch renommierte, international anerkannte gemmologische Institute (Zertifizierungsfirmen)
→ wir haben unsere Lab-Diamanten ausschliesslich von den Besten Labors weltweit
→ Transport & Versicherung usw. ist wichtig und nicht ganz simpel und teuer
Wenn ein Diamant eine Identifikationsnummer hat, wird sie hier per Laser eingraviert. Die Inschrift ist wie die Sozialversicherungsnummer des Diamanten. Sie identifiziert den Diamanten und ordnet ihn einem bestimmten Grading Report zu.
Die erste Frage die Sie sich stellen sollten ist: Welchen Look/Ausstrahlung möchten Sie? Brilliant funkelnd oder lieber kühler klarer icy Blick? Maximales Funkeln oder eine spezielle Form?
3 Diamantschliff-Arten:
- Brillantschliff → aufgrund ihres idealen Facettenmusters das meiste Funkeln
- Stufenschliff → nicht so viel Funkeln, sind aber aufgrund ihres Stils ansprechend
- Mischschliff
Ausstrahlung:
- Brillant funkelnden Diamanten (Brillant- oder Misch-Cut)
- Round (= Brillant)
- Marquise
- Heart
- Pear
- Cushion (= Cushion modified Brillant)
- Radiant (= Cut-Cornered Rectangular modified Brillant)
- Oval
- Princess
- Kühler klarer icy Blick (Stufen-Cut)
- Emerald
- Asscher (= square Emerald)
Falls Sie dazu ein «Funkeln & Brillanz» wünschen: ideal zum Kombinieren: Eternity-Ring mit vielen kleinen funkelnden Diamanten dazu
Stören Sie spitzige Ecken und Kanten? Falls ja empfehlen wir:
- Rund
- Oval
- Cushion
- Emerald & Asscher (falls kühler klarer icy Blick gewünscht)
Mit einem runden Diamanten (= Brilliant) können Sie nichts falsch machen. Sie funkeln am meisten und sind die am meisten verkaufte Form. Sie sind klassich, zeitlos und kommen nicht aus der Mode.
Zudem sind runde Diamanten auch im Cut/Schliff bewertet, daher können Sie ganz genau sagen ob das ein «guter» Stein ist oder nicht.
Ab sehr sehr grossen Grössen z.B. 10 Carat (14mm = 1.4cm Durchmesser) kann es sein, dass die runde Form vom Durchmesser her zu breit für den Ring auf ihrem Finger ist und daher eine ovale Form schöner ist.
IGI Cut Grades -> ist «ideal» besser als «excellent»?
Ja! IGI hat für die Top-of-Top Steine von excellent eine zusätzliche höchere Kategorie gemacht = ideal.
Ideal = Top cut grade von IGI, welcher höher ist als excellent.
Bei GIA ist der höchste cut grade excellent und entspricht dem IGI excellent.
Die fünf Kriterien, die IGI in erster Linie für die Einstufung des Schliffs eines Diamanten verwendet, sind: Total Depth, Girdle Thickness, Pavilion Depth, Crown Angle, and Table Width.
IGI CUT Grades | GIA CUT Grades |
Ideal | – |
Excellent | Excellent |
Very Good | Very Good |
Good | Good |
Fair | Fair |
Poor | Poor |
WICHTIG: IGI’s «Ideal» = besser als GIA Excellent.
IGI hat zusätzlich eine Stufe für Best-of-Best von Excellent = Ideal.
Wobei sowohl ideal & excellent wirklich ausgezeichnet sind!
Wir denken, dass der massive Preisunterschied von zirka 70% von in Minen geförderten Diamanten und den Lab-Diamanten längerfristig nicht aufrecht zu halten ist. Da beide identische Produkte sind (chemisch, physikalisch und optisch) ist theoretisch der Preisunterschied sowieso nicht zu rechtfertigen.
Aufgrund des ökologischen Fussabdrucks wäre es auch denkbar, dass in Zukunft die Lab-Diamanten sogar teuer werden.
Das Risiko, dass die Preise für Minen-Diamanten sinken/korrigieren sehen wir als sehr gross.
Aufgrund einer stark steigenden Nachfrage nach Lab-Diamanten könnten die Preise hier steigen, weil das weltweite Angebot zur Zeit aufgrund der Kapazitäten noch klein ist und nicht so einfach massiv erhöht werden kann.
Labor Diamanten sind in der Herstellung teuer. Daher werden sie immer einen gewissen Wert haben!
Es sind 100% echte Diamanten aus dem gleichen Material wie Minen-Diamanten (Kohlenstoff, pure Carbon). Die Züchtung dauert Wochen, Monate, teils gar Jahre und benötigt modernste Technologie mit teuren Maschinen und ganzen Technikern und Ingenieur-Teams. Zudem müssen auch Labor Diamanten geschliffen, poliert und zertifiziert werden.
Labor Diamanten (Lab-Diamanten) haben ebenfalls einen Sekundär-Markt, daher gibt es durchaus Lab-Diamanten Ankäufer. Auch können sie Ihren Lab-Diamanten an eine Privatperson verkaufen, Sie haben ja alle offiziellen Zertifikate.
Auch Lab-Diamanten haben Preis-Schwankungen auf beide Seiten. Genau gleich wie Bergbau-/Minen-Diamanten.
Die Frage des Wiederverkaufspreis stellt sich natürlich auch bei Minen-Diamanten.
Sollten die Diamantenpreise generell sinken, z.B. beide Arten sinken -10%. Dann verlieren Sie in Prozent% bei den Lab-Diamanten zwar gleich viel, aber in absoluten Zahlen (d.h. Franken) verlieren Sie weniger Geld als bei den Minen-Diamanten weil der Preis von Lab Grown Diamanten tiefer ist.
→ in diesem Szenario wären Sie mit dem Lab-Diamanten besser bedient.
Unserer Meinung nach ist der Preisunterschied von Lab-Diamanten und Minen-Diamanten zu gross (d.h. Lab-Diamanten zu günstig) und wir gehen eher von einer Angleichung der Preise aus. Das heisst, Lab-Diamanten könnten teurer werden, beispielsweise wenn die Nachfrage nach Lab-Diamanten steigt.
→ in diesem Szenario wären Sie mit dem Lab-Diamanten besser bedient.
Insbesondere bei «weissen Diamanten» ist 1 Carat eine ganz entscheidende Wert-/Preisgrenze.
Steine darunter sind massiv weniger wert.
→ Wir empfehlen daher bei weissen Diamanten für den «Centerstone»/Hauptstein über 1 Carat zu sein.
Bei Fancy Color Diamanten ist es anders, hier können auch Steine unter 1 Carat sehr wertvoll sein.
→ Wir empfehlen für den «Centerstone»/Hauptstein über 0.5 Carat zu sein.
Empfehlung: «bigger is better», «size matters», «big is beautiful»
“MAGIC SIZES”:
- 0.5
- 0.75
- 1 Carat
Optisch gibt es kaum einen Unterschied zwischen einem 0.99-Carat und 1.00-Carat-Diamanten.
→ Aber: meist erheblicher Preisunterschied!
Sie werden “magische Größen” genannt, weil der Preis “magisch” springt, sobald er 1 Carat und andere große Fraktionen erreicht, hauptsächlich jedes 1/4 Carat.
Große Edelsteine sind viel seltener als kleine, was große Diamanten viel wertvoller macht
Die Diamantenpreise steigen exponentiell mit dem Caratgewicht.
So ist ein 2-Carat-Diamant einer bestimmten Qualität immer mehr wert als zwei 1-Carat-Diamanten der gleichen Qualität.
D.h. der Preis pro Carat (Caratpreis) ist in der Regel bei einem 2-Karäter einiges höher als bei einem 1-Karäter.
Herkunft der Diamanten (Labor oder Mine)
Labor Diamanten sind aus kristallisiertem Kohlenstoff (pure Carbon), daraus bestehen auch Minen-Diamanten. Zudem haben Lab-Diamanten die gleiche Atomgitter-Struktur (cubish).
Unsere Lab-Diamanten haben identische chemische, physikalische und optische Eigenschaften.
Was will man mehr?
Gleiches Material, gleiche Atomgitter-Struktur – optisch, chemisch und physikalisch identisch!
-> JA!
Diamanten sind der beste Freund des Modefans – aber die Definition des wertvollen Edelsteins ändert sich dank neuer, aufstrebender Schmucktechnologie.
Nicht nur, dass die Preise für Lab-Diamonds niedriger sind als Minen-Diamanten sondern auch die ethische Herkunft und Sustainability macht diesen Trend langsam aber sicher zum Mainstream. So wird er auch bei Prominenten, Influencern und Konsumenten immer beliebter. Mit der zunehmenden Verbreitung von Lab-Diamanten tragen auch immer mehr Prominente diese Schmuckstücke auf dem roten Teppich – viele von ihnen sind umweltfreundliche Aktivisten und Menschenrechtsverfechter.
Beispiele von Stars mit Lab-Diamanten:
- Drake: 2022 trägt Drake (Mr. Champagne Papi) eine 2 Mio Halskette aus Lab-Diamonds designed von FRANK OCEAN
- Leonardo DiCaprio: Investor in Lab-Diamanten Technologie
- Lady Gaga: September 2018 die Londoner Premiere von “A Star is Born”: Cluster-Ohrringe aus drei Süßwasserperlen und neun Lab-Diamanten im Brillantschliff
- Emma Watson: 2018 bei den Academy Awards Afterparty der Vanity Fair Oscars: Vielzahl von ethisch hergestellten Accessoires mit Lab-Diamanten
- Meghan Markle: Januar 2019 an einer Veranstaltung in London: gelbgoldene Lab-Diamant Ohrringe
- Camila Mendes: November 2018 People’s Choice Awards: 5-Karat-Labordiamanten in Pink, gefasst auf einem 14-Karat-Goldband
- Bindi Irwin (Tochter des verstorbenen Krokodiljägers Steve Irwin; Naturschützerin): July 2019 Verlobungsring: der enthält einen Lab- Diamanten und ist aus Roségold. Chandler war unglaublich fürsorglich, als er ihn auswählte, der Ring fängt die Essenz dessen ein, wer ich bin (mit seinem Vintage-Flair).
- Zoe Kravitz: 2019 Met Gala: Ein Paar schillernder Ohrringe. Die Statement-Schmuckstücke zeigten ein gefiedertes Design, das von Perlen und Lab-Diamanten akzentuiert wurde
- Und viele weitere Stars….
1. Unterschied: Ursprung Labor versus Bergabbau/Mine
Der Unterschied zwischen im Labor gewachsenen und Minen-Diamanten könnte mit dem Unterschied zwischen Eis, das sich an einem Wintertag draußen bildet, und Eis, das sich in Ihrem Kühlschrank bildet, verglichen werden. Da Minen-Diamanten uralt sind, wäre ein passenderer Vergleich vielleicht der zwischen Eis von einem uralten Gletscher und Eis aus Ihrem Kühlschrank. Aber so oder so, beides ist Eis. Beides ist gefrorenes H2O, unabhängig vom Ursprung.
Labor Diamanten sind chemisch, physikalisch und optisch identisch mit Minen-Diamanten!
2. Unterschied: Wachstumsmorphologie beim Rohdiamanten
→ ist aber beim geschliffenen Diamanten irrelevant (weil das «innere» identisch ist)
✓ Wachstumsmorphologie beim Rohdiamanten spielt für geschliffene Diamanten KEINE Rolle!
Wo sich Lab-Diamanten von Bergbau-Diamanten unterscheiden ist die Wachstumsmorphologie beim Rohdiamanten: Bergbau-Diamant → Octahedron (wie 2 Pyramiden aneinander), HPHT → Cuboctohedron (Kugel wie Bienenwaben-Form), CVD → Würfel. Beides ist aber im Inneren beziehungsweise beim geschliffenen Diamanten/Brilliant nicht mehr zu sehen! → irrelevant!
Ja! Bei der Züchtung von Lab-Diamanten werden die natürlichen Bedingungen nachgeahmt.
HPHT = ✓ analoge Bedingungen wie im tiefen Erdinneren
CVD = ✓ analoge Bedingungen wie interstellaren Gaswolken
Bei diesem «Growing-Prozess» können die genau gleichen Einschlüsse (Inclusions) entstehen wie bei Minen-Diamanten auch.
Die Einschlüsse-Arten von Lab-Diamanten gibt es auch bei den Minen-Diamanten. Es sind also nicht verschiedene/andersartige Arten von Einschlüssen. Einzig: wenige Minen-Diamanten haben sogenannte «natural inclusions». Analog einer Mücke in einem Bernstein. Derartige Inclusions kommen bei Lab-Diamanten in der «cleanen» Laborumgebung nicht vor.
Trotzdem haben Lab-Diamonds oft sogar eine bessere Farbe und Reinheit (= Qualität). Zum Teil sind Lab-Diamanten wegen einer besseren «Verdichtung» auch noch härter als Minen-Diamanten. Trotzdem kommen auch bei Lab-Diamanten Einschlüsse vor.
Zudem haben wir den Eindruck, dass bei Lab-Diamanten von den besten Labors mit ausgezeichneter Qualität die Einschlüsse oft sehr lokal ist und der «Rest» des Diamants «crystal clear» ist wohingegen bei Minen-Diamanten oft durchgängig kleine Einschlüsse zu beobachten sind.
Nein. Sogar Fachleute sind mit gängigen Instrumenten und Diamantdetektoren, UV-Licht, Lupe usw. nicht in der Lage den Unterschied zu erkennen.
Laborgezüchtete Diamanten sind vom Aussehen her mit Minen-Diamanten identisch (optisch identisch)!
✓ traditionelle gemmologische Beobachtungen und “Diamantdetektoren” alten Stils sind NICHT in der Lage sie zu unterscheiden
Um eventuell sehr feine Unterschiede in der Wachstumsmorphologie zu entdecken mussten gemmologische Institute eigens dafür extrem teure und komplexe Geräte entwickeln.
Zertifizierungs-Labors versuchen mit speziellen sehr teuren und komplexen Maschinen und spezifisch darauf geschulten Experten (eigens dafür ausgebildeten Gemmologen) den Unterschied mittels Wachstumsmorphologie (die ja beim geschliffenen Diamanten irrelevant ist) und hier häufiger vorkommenden Fluoreszenzmustern unter dem UV-Licht zu zuordnen.
Aber selbst das ist äusserst schwierig!
Zudem: auch wenn Wachstumsmuster erkannt werden sollten, ändert es nichts daran “Diamant = Diamant”, es ist ein echter Diamant mit gleichem Material (kristallisierter Kohlenstoff, pure Carbon), gleicher chemischen Zusammensetzung (chemisch, physikalisch und optisch identisch) und gleicher Kristallstruktur wie ein Minen-Diamant.
Wie schaffen es die Zertifizierungsfirmen Lab-Diamonds als solche zu identifizieren?
Sie sehen, dass es sogar für extrem gut und sehr spezifisch ausgebildete Fachleute die speziell dafür entwickeltes Equipment haben äusserst schwierig ist diese Unterscheidung vorzunehmen.
Sie versuchen über die Morphologie von Diamanten mittels Diagramm, das den Wachstumsprozess, die typische Wachstumsmorphologie und visuelle Beispiele von Minen-, HPHT- und CVD-Rohdiamanten auflistet zu kategorisieren.
Dieses Diagramm zeigt die verschiedenen Rohdiamanten basierend auf ihrer Wachstumsform, oder ihrer Wachstumsmorphologie. Obwohl diese Form verloren geht, nachdem ein Diamant geschliffen und poliert wurde, ist eine Identifizierung immer noch möglich, indem man nach Fluoreszenzmustern (unter dem UV-Licht) sucht, die unter anderem aus der besonderen Wachstumsmorphologie resultieren – ein schwieriges Unterfangen!
In der Regel werden die geschliffenen Diamanten bereits als «Lab grown» deklariert an die Zertifizierungsfirmen geschickt.
✓ Lab Grown Diamonds sind echte Diamanten. Labor Diamanten sind 100% echte richtige Diamanten!
✓ kristallisierter Kohlenstoff
-> Pure Carbon daraus bestehen sowohl Lab-Diamanten wie auch Minen-Diamanten
✓ Lab-Diamanten sind chemisch, physikalisch und optisch identisch mit Minen-Diamant
(dies steht auch auf den Lab Grown Diamond Zertifikaten)
✓ offizielle Zertifikate von unabhängigen Zertifizierungsfirmen (gemmologische Laboratorien) wie IGI, GCAL, GIA usw.
Ja! Im Labor hergestellte Diamanten sind echte Diamanten, die in jeder Hinsicht (außer dem Preis!) mit aus Minen geförderten Diamanten identisch sind. Die Labors kristallisieren Kohlenstoff in atemberaubende Rohdiamanten, die dann genau wie die aus der Erde geförderten Diamanten geschliffen, poliert und klassifiziert werden. Die im Labor hergestellten haben identische chemische, physikalische und optische Eigenschaften. Sie haben denselben Brechungsindex, dieselbe Dispersion und dieselbe Härte und werden von führenden unabhängigen gemmologischen Instituten nach denselben Standards wie Minen-Diamanten eingestuft.
✓ Diamant = Diamant (egal welchen Ursprungs)
Wichtige Gesetzesänderung im Juli 2018 der U.S. Federal Trade Comission (FTC):
«Lab grow Diamanten» = Diamanten, so wie «(natural) Minen-Diamanten» auch. Die FTC meint: Ein Diamant ist ein Diamant ungeachtet seiner Herkunft. «a diamond is a diamond» no matter of it’s origin.
…“removed a section on misleading illustrations, and eliminated the word “natural” from the definition of diamond in Section 23.12(a)”…
CVD (Chemical Vapor Deposition)
Ein CVD Diamant (Chemical Vapor Deposition) ist ein gezüchteter Labor Diamant (Lab Grown Diamond), ein echter Diamant aus kristallisiertem Kohlenstoff. Er ist chemisch, physikalisch und optisch identisch mit Minen-Diamanten. Bei Green World Diamonds bekommen Sie Zertifikate von renommierten gemmologischen Labors wie IGI, GCAL, GIA etc.
Es gibt weisse und farbige CVD Diamanten (White und Fancy Color Diamonds).
Bei der CVD-Synthese spalten Mikrowellen die in den Reaktor eingespeisten Kohlenwasserstoffmoleküle auf. Diese Bruchstücke wandern nach unten zum kälteren Diamantkeim und lagern sich an der wachsenden Diamantoberfläche an. Der Lab-Diamant wächst in dünnen Schichten, und seine endgültige Dicke hängt von der Zeit ab, die für das Wachstum zur Verfügung steht. Das Ergebnis sind flache, tafelförmige Kristalle (ähnlich eines Würfels), deren Außenseite mit schwarzem Grafit beschichtet ist.
✓ Analoge Bedingungen interstellarer Gaswolken (how cool is that?)
✓ Vakuum-Kammer
✓ Ca. 1’000° Celsius (hohe Temperatur, tiefer als HPHT)
✓ Mikrowellenstrahl
Ein «Lab-Diamant» (= Labor Diamant, im Labor gezüchteter Diamant, auch «Lab Grown Diamond» oder «grüner Diamant») ist ein man-made hergestellter Diamant, der in einer Laborumgebung durch eines der beiden derzeit verfügbaren Herstellungsverfahren gezüchtet wurde: HPHT (High Pressure High Temperature) und CVD (Chemical Vapor Deposition). Alle echten Diamanten bestehen aus reinem kristallisiertem Kohlenstoff (pure Carbon); dies gilt sowohl für Minen-Diamanten wie auch für Lab-Diamanten. Beim Growingprozess wird das natürliche Wachstum im tiefen Erdinneren (HPHT) oder in interstellaren Gaswolken (CVD) nachgeahmt/imitiert. Obwohl sich der Wachstumsprozess von dem unterscheidet, was in der Natur vorkommt, sind die chemische Zusammensetzung, die physikalischen Eigenschaften und die optischen Eigenschaften bei im Labor gezüchteten Diamanten identisch mit denen von in Minen/Bergbau abgebauten Diamanten. Laborgezüchtete Diamanten gibt es in allen Größen (derzeit geschliffen bis 30 Carat), allen Formen und allen Farben und die Lichtleistung ist identisch mit der von abgebauten Diamanten.
Auch genannt: Lab-Diamanten, Lab Grown Diamonds, laboratory-created diamond, lab diamond, man-made diamond, green diamond, grüne Diamanten.
Mehr zum CVD Growingprozess und Verfahren von CVD Lab Grown Diamanten finden Sie hier.
HPHT (High Pressure High Temperature)
Ein HPHT Diamant (High Pressure High Temperature) ist ein gezüchteter Labor Diamant (Lab Grown Diamond), ein echter Diamant aus kristallisiertem Kohlenstoff. Er ist chemisch, physikalisch und optisch identisch mit Minen-Diamanten. Bei Green World Diamonds bekommen Sie Zertifikate von renommierten gemmologischen Labors wie IGI, GCAL, GIA etc.
Es gibt weisse und farbige HPHT Diamanten (White und Fancy Color Diamonds).
Bei der HPHT-Synthese wendet eine Presse extrem hohe Drücke und Temperaturen auf eine zentrale Wachstumskammer an, die die notwendigen Bestandteile enthält. Das Ergebnis sind Lab-Diamanten-Kristalle mit Kombinationen aus kubischen und oktaedrischen Flächen. Ähnlich einer Bienenwaben Struktur mit Quadraten.
✓ Analoge Bedingungen tiefes Erdinnere
✓ Ca. 1’500° Celsius (extrem hohe Temperatur)
✓ 400 Tonnen pro Quadratzoll (extrem hoher Druck)
Ein «Lab-Diamant» (= Labor Diamant, im Labor gezüchteter Diamant, auch «Lab Grown Diamond» oder «grüner Diamant») ist ein man-made hergestellter Diamant, der in einer Laborumgebung durch eines der beiden derzeit verfügbaren Herstellungsverfahren gezüchtet wurde: HPHT (High Pressure High Temperature) und CVD (Chemical Vapor Deposition). Alle echten Diamanten bestehen aus reinem kristallisiertem Kohlenstoff (pure Carbon); dies gilt sowohl für Minen-Diamanten wie auch für Lab-Diamanten. Beim Growingprozess wird das natürliche Wachstum im tiefen Erdinneren (HPHT) oder in interstellaren Gaswolken (CVD) nachgeahmt/imitiert. Obwohl sich der Wachstumsprozess von dem unterscheidet, was in der Natur vorkommt, sind die chemische Zusammensetzung, die physikalischen Eigenschaften und die optischen Eigenschaften bei im Labor gezüchteten Diamanten identisch mit denen von in Minen/Bergbau abgebauten Diamanten. Laborgezüchtete Diamanten gibt es in allen Größen (derzeit geschliffen bis 30 Carat), allen Formen und allen Farben und die Lichtleistung ist identisch mit der von abgebauten Diamanten.
Auch genannt: Lab-Diamanten, Lab Grown Diamonds, laboratory-created diamond, lab diamond, man-made diamond, green diamond, grüne Diamanten.
Mehr zum HPHT Growingprozess und Verfahren von HPHT Lab Grown Diamanten finden Sie hier.
Ein «Lab-Diamant» (= Labor Diamant, im Labor gezüchteter Diamant, auch «Lab Grown Diamond» oder «grüner Diamant») ist ein man-made hergestellter Diamant, der in einer Laborumgebung durch eines der beiden derzeit verfügbaren Herstellungsverfahren gezüchtet wurde: HPHT (High Pressure High Temperature) und CVD (Chemical Vapor Deposition). Alle echten Diamanten bestehen aus reinem kristallisiertem Kohlenstoff (pure Carbon); dies gilt sowohl für Minen-Diamanten wie auch für Lab-Diamanten. Beim Growingprozess wird das natürliche Wachstum im tiefen Erdinneren (HPHT) oder in interstellaren Gaswolken (CVD) nachgeahmt/imitiert. Obwohl sich der Wachstumsprozess von dem unterscheidet, was in der Natur vorkommt, sind die chemische Zusammensetzung, die physikalischen Eigenschaften und die optischen Eigenschaften bei im Labor gezüchteten Diamanten identisch mit denen von in Minen/Bergbau abgebauten Diamanten. Laborgezüchtete Diamanten gibt es in allen Größen (derzeit bis über 10 Karat), allen Formen und allen Farben und die Lichtleistung ist identisch mit der von abgebauten Diamanten.
Auch genannt: Lab-Diamanten, Lab Grown Diamonds, laboratory-created diamond, lab diamond, man-made diamond, green diamond, grüne Diamanten.
Mehr zum Unterschied zwischen Labor und Bergbau/Minen-Diamanten finden Sie hier.
LGD = Lab Grown Diamond.
Was ist ein Labor Diamant (“Lab Grown Diamond”, Lab-Diamant)?
Ein «Lab-Diamant» (= Labor Diamant, im Labor gezüchteter Diamant, auch «Lab Grown Diamond» oder «grüner Diamant») ist ein man-made hergestellter Diamant, der in einer Laborumgebung durch eines der beiden derzeit verfügbaren Herstellungsverfahren gezüchtet wurde: HPHT (High Pressure High Temperature) und CVD (Chemical Vapor Deposition). Alle echten Diamanten bestehen aus reinem kristallisiertem Kohlenstoff (pure Carbon); dies gilt sowohl für Minen-Diamanten wie auch für Lab-Diamanten. Beim Growingprozess wird das natürliche Wachstum im tiefen Erdinneren (HPHT) oder in interstellaren Gaswolken (CVD) nachgeahmt/imitiert. Obwohl sich der Wachstumsprozess von dem unterscheidet, was in der Natur vorkommt, sind die chemische Zusammensetzung, die physikalischen Eigenschaften und die optischen Eigenschaften bei im Labor gezüchteten Diamanten identisch mit denen von in Minen/Bergbau abgebauten Diamanten. Laborgezüchtete Diamanten gibt es in allen Größen (2022: geschliffen bis 30 Carat), allen Formen und allen Farben und die Lichtleistung ist identisch mit der von abgebauten Diamanten.
Auch genannt: Lab-Diamanten, Lab Grown Diamonds, laboratory-created diamond, lab diamond, man-made diamond, green diamond, grüne Diamanten.
Mehr zum Unterschied zwischen Labor und Bergbau/Minen-Diamanten finden Sie hier.
Lab-Diamanten haben mindestens die gleiche Haltbarkeit wie Minen-Diamanten, oft sind sie sogar noch verdichteter d.h. härter als Minen-Diamanten und erhalten somit sogar die bessere Haltbarkeit.
Lab-Diamanten haben oft bessere Color & Clarity & Härte als Minen-Diamanten
Obwohl die FTC sagt, dass Diamanten im Wesentlichen reiner Kohlenstoff sind, enthält die überwiegende Mehrheit der Minen-Diamanten Spuren anderer Substanzen, insbesondere Stickstoff, der ihnen eine gelbe Farbe verleiht, oder (selten) Bor, das ihnen eine blaue Farbe verleiht. Darüber hinaus enthalten sie in der Regel Einschlüsse, winzige Fremdkörper, die vor Millionen von Jahren in den sich noch bildenden Diamanten eingeschlossen wurden.
→ Lab-Diamonds haben daher oft sogar eine bessere Farbe und Reinheit (= Qualität). Zum Teil sind Lab-Diamanten wegen einer besseren «Verdichtung» auch noch härter als Minen-Diamanten. Trotzdem kommen auch bei Lab-Diamanten Einschlüsse vor. Die Einschlüsse-Arten von Lab-Diamanten gibt es auch bei den Minen-Diamanten. Es sind also nicht verschiedene/andersartige Arten von Einschlüssen. Einzig wenige Minen-Diamanten haben sogenannte «natural inclusions». Analog einer Mücke in einem Bernstein. Derartige Inclusions kommen bei Lab-Diamanten in der «cleanen» Laborumgebung nicht vor.
Beim Growingprozess wird das natürliche Wachstum
- im tiefen Erdinneren (HPHT) oder
- in interstellaren Gaswolken (CVD)
nachgeahmt beziehungsweise imitiert. Die Kristallisation des Kohlenstoffs erfolgt je nach Grösse über Monate.
Anschliessend wird der gewachsene Rohdiamant von einem Diamantschleifer geschnitten, geschliffen und poliert.